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  • Vorschautext:

    » massive Feuchtigkeitsschäden durch undichte Boden-Wand-Fuge
    » außenseitige Abdichtung hätte erhebliche Mehrkosten bedeutet
    » Rasterinjektion im Drytech-Injektionsverfahren
    » minimal invasives Arbeiten schonte den Fliesenbelag
    » Sanierung nach acht Werktagen abgeschlossen

  • Weitere Informationen:

    Mehr über die sanierende Bauwerksabdichtung von Drytech erfahren

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    Für die Abdichtung der Boden-Wand-Fuge musste von Drytech lediglich ein rund 20 Zentimeter breiter Abschnitt des Fliesenbelags entfernt werden.

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    Hauseigentümer Jakobi: „Das Drytech-Abdichtungsverfahren ist mir schon seit Längerem bekannt. Für mich steht fest: Eine Drytech-Abdichtung ist vielleicht nicht die billigste, sicher aber die beste."

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    Die Abdichtungsarbeiten von Drytech im Einfamilienhaus der Jakobis dauerten insgesamt nur acht Werktage.

Bei privat genutzten Neubauten spricht vieles für den Einsatz von Betonfertigteilen - z. B. die geringeren Kosten und eine verkürzte Bauzeit. Diese Vorteile kommen allerdings nur dann zum Tragen, wenn der Ortbeton korrekt verarbeitet wird. Ansonsten drohen unangenehme Folgekosten. Diese Erfahrung mussten auch die Jakobis, Eigentümer eines im Jahr 2007 errichteten Einfamilienhauses im rheinland-pfälzischen Duttweiler, machen. Bereits knapp drei Jahre nach Abschluss der Bauarbeiten zeigten sich im Untergeschoss des Hauses massive Feuchtigkeitsschäden aufgrund einer undichten Boden-Wand-Fuge. Hinzu kam eine mangelhafte außenliegende Abdichtung. Oliver Jakobi, selbst Bauingenieur, entschied daraufhin, die hochwertig genutzten Kellerräume – neben einer Vorratskammer sind in dem Keller ein Heiz- sowie ein Hobbyraum untergebracht – von Drytech Abdichtungstechnik im Injektionsverfahren sanieren zu lassen.

 

Verarbeitungsvorschriften des Fertigteilwerks wurden nicht eingehalten

„Bei diesem Projekt hatten wir es mit einem geradezu klassischen Ausführungsfehler zu tun, der nach wie vor häufig auftritt, wenn mit Fertigelementen gearbeitet wird und dabei Grundregeln der Betonverarbeitung ignoriert werden“, erläutert Jürgen Reubig, Drytech-Projektverantwortlicher bei der Sanierung des Einfamilienhauses. „Hier wurde schlicht schlampig gearbeitet. Der Boden-Wand-Anschlussbereich wurde nicht ordentlich nachverdichtet und die Fallhöhe des eingebrachten Betons wurde nicht berücksichtigt. Stattdessen hat man den Beton einfach reinrasseln lassen.“

Die Folge: Es kam zu einer Entmischung des eingebrachten Betons. Während der Zuschlag des Frischbetons nach unten absank, stieg das Anmachwasser an die Oberfläche. Am Wandfuß sammelte sich das Grobkorn, es bildeten sich Kiesnester und die Feuchtigkeit breitete sich – wahrscheinlich schon kurz nach der Fertigstellung des Hauses – nach oben aus. Bemerkt wurde das Problem allerdings erst, als das Wasser durch den Laminatboden des Kellervorraums trat. „Wir hatten massiv Wasser im Haus. Es war deswegen klar, dass schnell etwas geschehen musste“, berichtet Hauseigentümer Oliver Jakobi.

 

Außenseitige Abdichtung hätte erhebliche Mehrkosten bedeutet

Eine außenseitige Abdichtung durch Aufgraben schied für die Jakobis aus. „Die Arbeiten an der Außenanlage unseres Hauses mitsamt Garten waren schon abgeschlossen, als sich die Schäden im Keller bemerkbar machten. Bei einer Abdichtung über außenseitiges Aufgraben hätten wir hier noch mal von vorne anfangen können“, erläutert Herr Jakobi.

Infrage kam damit lediglich eine Abdichtung von innen - und auch hier war schnell geklärt, wer mit der Sanierung beauftragt werden sollte: „Das Drytech-Abdichtungsverfahren ist mir schon seit Längerem bekannt“, berichtet Oliver Jakobi, als Bauingenieur in einem Ingenieurbüro tätig. „Für mich steht fest: Eine Drytech-Abdichtung ist vielleicht nicht die billigste, sicher aber die beste.“ Drytech verwendet bei der Bauwerksabdichtung das umweltfreundliche Injektionsharz DRYflex, das im Moment der Injektion die gleichen Fließeigenschaften wie Wasser hat und Hohlräume nach wenigen Minuten dauerhaft abdichtet.

 

Sanierende Abdichtung als Rasterinjektion

Umgesetzt wurde die sanierende Abdichtung in Form einer Rasterinjektion. Hierfür setzten die Drytech-Mitarbeiter Bohrungen nach unten im 40-Grad-Winkel zur Boden-Wand-Fuge und horizontale Bohrungen rund 10 Zentimeter über dem Boden zur Außenschale hin. So konnten die bei der fehlerhaften Verfüllung des Betons entstandenen Kiesnester abgedichtet werden.


Minimal invasives Arbeiten schont den Fliesenbelag

Für die Abdichtung der Boden-Wand-Fuge musste von Drytech lediglich ein schmaler Streifen des Fliesenbelags von rund 20 Zentimetern entfernt werden. „Die Mitarbeiter von Drytech haben immer sehr sauber gearbeitet“, so Herr Jakobi. „So musste nach den Arbeiten auch nur ein geringer Teil der Fliesen neu verlegt werden, der Rest des Kellerbodens blieb völlig unbeschädigt. Außerdem ging die Sanierung zügig über die Bühne - bei uns dauerten die Abdichtungsarbeiten gerade mal acht Werktage.“

 

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